6.Szene: Das Collosseum, Jerusalem: "Childrens Matinee". Viele Menschen. Charakter: Ansager, Brian, Judith, Rech, Francis, Stan/Loretta und der "Menschenstckenwegtrager" Meine Damen und Herren. Der n„chste Wettbewerb wird ausgetragen zwischen Drusus dem Friedfertigen und... der mazedonischen Daumenschraube Boris Feinbrandt. -Eine Tte fr sie. Danke gn„dige Frau. Lerchenzungen! Zaunk”niglebern! Buch- finkenhirne! Gefllte Jaguarohrl„ppchen! Wolfzitzenschips! Greifen sie zu, solange sie noch heiá sind. Hier gibt es die feinen gesalzenen Lerchenzungen, Zaunk”niglebern... -Ich muá dir sagen, Rech. Jede antiimperialistische Gruppe wie die unsere muá eine solche Interessendivergenz innerhalb ihrer Machtbasis reflektieren. -Einverstanden. Francis? -Ja. Ich glaube Judiths Gesichtspunkt ist sehr Stichhaltig. Vorausgesetzt, die Bewegung vergisst niemals, daá es das unver„uáerliche Recht eines jeden Mannes ist... -Oder Frau... -...oder Frau, daá er sich selbst verachtet. -Oder sie sich selbst... -...oder sie sich selbst. -Einverstanden. -Danke Bruder. -Oder Schwester... -...oder Schwester. Ähhh. Wo war ich? -Ich glaube, du warst fertig. -Oh. Richtig. -Darberhinaus ist es das Geburtsrecht eines jeden Mannes.. -Oder Frau... -Warum h”rst du nicht endlich mit den Frauen auf? So kommen wir zu keinem Ende. -Die Frauen haben ein natrliche Recht, in unserer Bewegung eine Rolle zu spielen. -Warum redest du nur pausenlos ber Frauen, Stan? -Weil ich eine sein m”chte... -Was? -Ich m”chte eine Frau sein. Ich m”chte, daá ihr... daá ihr mich von jetzt an Loretta nennt. -Was? -Das ist mein Recht als Mann. -Ja, aber warum m”chtest du Loretta sein, Stan? -Weil ich Babys haben m”chte. -Was m”chtest du haben? Babys??? -Jeder Mann hat das Recht, Babys zu haben, wenn er sie haben will. -Aber, aber du kannst keine Babys haben. -Unterdrcke mich bitte nicht. -Ich unterdrcke dich berhauptnicht, Stan. Aber du hast keine Mumu. Eine Geb„hrmutter hast du auch nicht. Wie soll denn das funktionieren? Willst du's in 'ner Zigarrenkiste aufheben? -Warte. Ich habe eine Idee: Nehmen wir an, daá ihr euch darauf einigt, daá er keine Babys bekommen kann, weil er keine Geb„hrmutter hat, woran niemand schuld ist, nicht mal die R”mer, aber daá er das absolute Recht hat Babys zu bekommen. -Gute Idee, Judith. Wir k„mpfen gegen die Unterdrcker, fr dein Recht Babys zu haben, Bruder. Ähh. Verzeihung. Schwester. -Das ist doch aber sinnlos. -Was? -Es ist vollkommener Bl”dsinn, fr sein Recht, Babys zu bekommen zu k„mpfen wenn er keine Babys bekommen kann. -Es ist „hm, symbolisch. Fr unsere Ringen gegen die Unterdrckung. -Symbolisch fr sein Ringen gegen die Realit„t. Raus mit dir! Raus mit dir! -Lerchenzungen! Otternnasen! Ozelothmilch! -Hast du Nsse? -Ich habe keine Nsse. Bedaure. Ich habe Zaunk”niglebern, Dachsmilch... -Nein nein nein. -Otternnasen? -Ich will nichts von diesem r”mischen Mistfraá. -Wieso verkaufst du nicht was fr anst„ndige Leute? -Was? Fr anst„ndige Leute? -Ja. Nicht diesen berflssigen Krimskrams fr Imperialisten. -Ich kann nichts dafr. Ich habe mich nicht darum gerissen dieses Zeugs zu verkaufen. -Nagut. Dann gib mir 'ne Tte Otternnasen, ja? -Mir auch. -Ihm auch. -Danke, Rech. -Seid ihr von der Jud„ischen Volksfront? -Verzieh dich! -Was? -Jud„ische Volksfront. Quatsch! Wir sind die Volksfront von Jud„a! Jud„ische Volksfront. -Schw„chlinge. -Kann ich in euerm Verein mitmachen? -Nein. Verpiss dich. -Ich, ich wollte dieses Zeug nicht verkaufen. Das ist nur 'n Job . Ich hasse die R”mer genauso wie ihr! -Psscht. -Sagst du das auch nicht nur so? -Oh nein. Todsicher. Ich hasse die R”mer schon lange. -H”r zu: wenn du eintreten willst, in die VVJ, dann muát die R”mer wirklich verdammt hassen. -Das tu ich ja. -Oh ja? Und wie sehr? -Wie ein verrckter. -Du bist aufgenommen. H”r zu. Es gibt Typen, die wir noch mehr hassen als die R”mer: diese verfluchten Jud„ischen Volksfrontmistkerle. ---Oh ja... ja. Spalter -Und diese Popul„re Volksfront. ---Ja! Und wie... Spalter, Pisser. -Und die Volksfront von Jud„a! -Genau. -Ja! Alles Spalter. -Was? -Die Volksfront von Jud„a. Spalter. -Wir sind die Volksfront von Jud„a. -Ou. Ich dachte, wir w„ren die Popul„re Front. -Mann: Volksfront. -Tze! -Was ist eigentlich aus der Popul„ren Front geworden? -Die sitzt da drben. --- SPALTER !!! Ah! Ah! Meine Bonasterose. Schlimmer als ich dachte. Zu lasch die Profis heutzutage. -Sehr gut. Bravo! Hahaha! -Hahaha! -Wie ist dein Name? -Brian. Brian Kohn. -Wir haben vielleicht 'n kleinen Job fr dich, Brian. 7.Szene: Nacht, Palastmauer Charaktere: Brian, R”mer -Was haben wir denn da? Romanes eunt domus? Menschen, genannt Romanes geh in das Haus? -Es soll heissen: "R”mer geht nach Haus" -Heiát es aber nicht. Was ist lateinisch fr R”mer? Na komm schon, komm schon. -Romanus. -Deklinieren. -Anus... -Vokativ Plural von anus ist? -Ani. -Ro ma ni. Eunt. Was heiát eunt? -Geh. -Konjugiere das Verb "gehen". -Eo, is, it. Imus, ites, eunt. -Also ist eunt? -Dritte Person, plural, pr„sens, indikativ. Sie gehen. -Aber "R”mer geht nach Hause" ist ein Befehl. Also muát du was gebrauchen? -Den Imperativ. -Der lautet? -I, i. -Wieviel R”mer? -Plural. Ite. Ite. -I t e domus. Nominativ. Geht nach Hause, daá ist eine Bewegung auf etwas zu, nicht wahr Junge? -Ja. Dativ, Herr. Ahhh. Ah... ah... Oh oh nein nein nein nein! Ah...Ahkkusativ. Akkusativ! Ah...Domus, Herr. A domus. -Und von A domus den...? -Den Locativ, den Locativ. -Welcher lautet? -Domum. Ahh! Ahh! -Dom mum. Hast du verstanden? -Ja Herr! -Du schreibst das jetzt hundert mal. -Ja Herr. Vielen Dank Herr. Heil C„sar. -Heil C„sar. Wenn du bis Sonnenaufgang nicht fertig bist, dann schneid ich dir die Eier ab. -Danke Herr. Danke sehr Herr. Heil C„sar und alles andere. Ahh. -Fertig! -Gut. Und ich rate dir: Tu's nie wieder. Ahh! Ihr verfluchten Besatzer! 8.Szene: Planbesprechung im VVJ HQ. Charakter: VVJ Mitglieder. Rech, Matthias, Francis, Loretta, Judith, Brian, einer der nicht freudig den Tod erlangen wrde. -Also: Wir dringen durch das unterirdische Heizungssystem ein. Hinauf durch ein weiteres Audienzzimmer hier und das Schlafzimmer von Pilatus' Frau ist... hier. Und wenn wir seine Frau geschnappt haben, informieren wir Pilatus, daá sie in unserer Gewalt ist und unterbreiten dann unverzglich unsere Forderungen. Irgendwelche Fragen? -Was genau sind unsere Forderungen? -Wir geben Pilatus zwei Tage Zeit, um den gesamten R”misch -Imperialistischen Staatsapperat aufzul”sen. Und wenn er nicht sofort darauf eingeht, exekutiern wir sie. -Werden wir ihr den Kopf abschneiden? -Wir schneiden ihr alles ab und schicken sie stndlich Stck fr Stck zurck Dann wissen sie, daá wir nicht scherzen. -Und natrlich weisen wir sie darauf hin, daá sie selbst, nur sie, die volle Verantwortung tragen, wenn wir sie so zerschnippeln. Und daá wir uns niemals irgendeiner Erpressung beugen werden. ---Wir beugen uns keiner Erpressung. -Sie haben uns ausbluten lassen, diese Schweine. Sie haben alles genommen, was wir hatten. Und nicht nur von uns. Von unsern V„tern und von unserer V„ter V„ter. -Und von unserer V„ter V„ter V„ter. -Ja. -Und von unserer V„ter V„ter V„ter V„ter. -Das reicht. Noch genauer brauchen wir es nicht.Was haben sie dafr als Gegen- leistung erbracht, frage ich? -Den Aqu„dukt. -Was? -Den Aq„dukt. -Oh. Jajaja. Den haben sie uns gegeben, das ist wahr. -Und die sanit„ren Einrichtungen. -Oh ja. Die sanit„ren Einrichtungen. Weiát Du noch, wie es frher in der Stadt stank? -Also gut ja, ich gebe zu, der Aq„dukt und die sanit„ren Einrichtungen, das haben die R”mer fr uns getan. -Und die sch”nen Straáen. -Achja, selbstverst„ndlich die Straáen. Das mit den Straáen versteht sich ja von selbst, oder? Abgesehen von den sanit„ren Einrichtungen, dem Aq„dukt und den Straáen... -Medizinische Versorgung... -Schulwesen... -Naja gut. Das sollte man erw„hnen. -Und der Wein... --- Ou ja. -Ja. Das ist wirklich etwas, was wir vermissen wrden, wenn die R”mer weggingen. -Die ”ffentlichen B„der... -Und jede Frau kann es wagen Nachts die Straáe zu berqueren , Rech. -Jaha. Die k”nnen Ordnung schaffen, denn wie es hier vorher ausgesehen hat, davon wollen wir ja garnicht reden. -Also gut. Mal abgesehen von sanit„ren Einrichtungen, der Medizin, dem Schul- wesen, Wein, der ”ffentlichen Ordnung, der Bew„sserung, Straáen, der Wasser- aufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die R”mer JE fr uns getan? -Den Frieden gebracht... -Aach! Frieden! Halt die Klappe. Bonk Bonk Bonk -Ich bin ein armer alter Mann. Mein Augenlicht ist halb erloschen, meine Beine sind alt und krumm... -Alles in Ordnung, Matthias. -Ohh! Die Luft ist rein. -Wo ist denn Rech? -Ohh. Rech,Rech! Es ist Judith! -Ist was schiefgegangen? -Unsere erste Bombe hat eingeschlagen. -Hat er die Parole geschrieben? -Ja. Genau einhundert mal. In drei Meter hohen Buchstaben. Die ganze Mauer vom Palast entlang. -Ohh. Groáartig. Groáartig. Wir, wir brauchen M„nner der Tat bei uns, Brian. Aber bevor du dich uns anschlieát: es gibt nicht einen unter uns, der nicht freudig den Tot erleiden wrde, um sein Land einfrallemal von den R”mern zu befreien. -Öhh, naja. Einen schon. -Oh, naja gut. Es gibt einen. Abgesehen davon sind wir ziemlich stabil. Bist Du dabei? -Ja. -Von jetzt an sollst du genannt werden: Brian, was soviel heiát wie Brian. Informiere ihn ber den Überfall auf Pilatus' Palast, Francis. -H”r zu: das ist unser Plan... Also, das ist der Palast, am C„sarplatz Nummer drei. Unsere Kommandoeinheit wird im Schutze der Nacht von der Herodesallee anmarschieren um dann zur Nordwestlichen Hauptwasserableitung zu kommen. Wenn uns jemand fragt, sind wir Kanalarbeiter auf dem Weg zu unserer t„glichen Betriebsversammlung. Rech, unser herrlicher Fhrer und Grnder der VVJ wird koordinierender Berater am Abw„sserkopf sein. Er selbst wird an keiner terroristischen Aktion teilnehmen, da er es b”se mit der Wirbels„ule hat. -Dann kommst du also nicht mit uns? -Hoch die internationale Solidarit„t. -Ohh, ja. Solidarit„t, Rech -Sind wir erstmal in der Kloake wird das Timing von entscheidender Bedeutung sein. Sp„ter am Abend findet ein Festessen statt. Also mssen wir uns beeilen und zieht bloá nicht eure besten Sandalen an. Hier wenden wir uns nach links und kommen zur Augustus-Ged„chtnis-Kloake und von da aus direkt weiter zum Hypokaustum, das ist gerade neu gevliest worden. Also meine Terroristen: Seht euch vor mit diesen Waffen. Wir befinden uns dann direkt unterhalb von Pilatus' Audienzzimmer. Und das ist der Moment, wo jeder sehen muá, wo er bleibt. 9. Szene: Ausfhrung des Plans in Pilatus' Palast Personen, bzw. Gruppen: Volksfront von Jud„a und Kampagne fr ein freies Galil„a -Scht. -Kampagne fr ein freies Galil„a. -Oh, „mn„, Volksfront von Jud„a, Kampfkommando. -Ou. -Was treibt ihr denn hier? -Wir werden Pilatus' Frau entfhren, sie mit uns mitnehmen und Forderungen stellen. -Ja, wir auch. -Was? -Das ist unser Plan. -Wir waren aber zuerst hier. -Was soll denn das heiáen? -Uns ist es zuerst eingefallen. -Achja? -Naklar. Schon vor ein paar Jahren... Ja! Das stimmt! -Nasch”n. Kommt, kommt. Habt ihr alle eure Forderungen ausgearbeitet? -Selbstverst„ndlich. -Und wie lauten sie? -Das werde ich DIR doch nicht auf die Nase binden. -Also, nun werd' aber mal nicht komisch hier. -Wer wird hier komisch? -Fass mich nicht an. -Wir sind zuerst draufgekommen. -Nein, seid ihr nicht. -Doch, sind wir doch. -Nein, seid ihr nicht. -Doch sind wir. -Seid ihr nicht. -Doch sind wir! -Seid ihr nicht! ---Pscht Pscht! -Wir planen das schon seid Monaten, du Aushilfsterrorist. -Ach du hast doch von nichts eine Ahnung du Ersatz... Auu! -Brder, Brder! Wir sollten zusammenringen! -Tun wir doch! -Aber k„mpft doch nicht gegeneinander. Wir mssen vereint sein gegen den gemeinsamen Feind. ---Die Jud„ische Volksfront!!! -Nein, nein, die R”mer! ---Achsoo. -Ja, er hat recht... -Aufpassen! ---Pschschscht!!! -Gut. Wo waren wir? -Du wolltest mir eine reinhauen. -Achja... -Brder! 10.Szene: Kerker. Charakter: Brian, graues M„nnchen, W„rter, Zenturio. -H„h„h„h„!!! Pfutt. -Ahh! -Oh, du bist ein Glckspilz. -Wer ist da? -Du glcklicher, glcklicher Schurke. -Was? -Du muát ja der Liebling vom Gef„ngnisw„rter sein, was? -Was meinst du damit? -Du hast ihm wohl ein paar Kr”ten zugesteckt, h„? -So ein Bl”dsinn. Du hast doch gesehen, wie er mir ins Gesicht gespuckt hat. -Ooouuhh! Was wrde ich darum geben, wenn mir mal einer ins Gesicht spucken wrde. Oh. Manchmal h„nge ich hier des Nachts und tr„ume davon , das mir einer kr„ftig ins Gesicht spuckt. -Das ist aber nicht gerade freundlich. sie hatten mir Handfesseln angelegt. -Was, Handfesseln? Ouhh! Meine Vorstellung vom Himmel ist es, einmal in sch”ne Handfesseln gelegt zu werden, und sei es nur fr ein paar Stunden. Die mssen wirklich glauben, die Sonne scheint aus Deinem Hintern, Jungchen. -Lass mich doch zufrieden, das war kein Spaziergang. -Kein Spaziergang? Das ich nicht lache. Ich h„nge hier schon fnf Jahren und erst gestern haben sie mich richtigrum aufgeh„ngt. Also komm mir nicht mit sowas, ja? -Na gut. Na gut. -Ich glaube, die mssen dich fr den allm„chtigen Herrgott halten. -Was werden die wohl mit mir machen? -Och... Du kommst bestimmt mit Kreuzigung davon. -Was, Kreuzigung? -Ja. Ohne Vorstrafen. -Ich komme davon mit KREUZIGUNG? -Ja. Das beste, was die R”mer je fr uns getan haben. -Was? -Oh ja. Wenn es die Kreuzigung nicht g„be w„re dieses Land in einem solchen Zustand... -W„rter! -Nagelt die Brut ans Kreuz, sage ich! -W„rter!! -Nagelt die Vernunft in das Volk -Was willst du? -Ich m”chte in eine andere Zelle verlegt werden. -HA! Pfutt. -Ahh. Sie dir das an. Verdammte Gnstlingswirtschaft. -Halt die Klappe, du... -Verzeihung. -Uah -Nimm mal meinen Fall: vor fnf Jahren haben sie mich hier oben aufgeh„ngt und jede nacht nehmen sie mich fr zwanzig Minuten runter, dann h„ngen sie mich wieder auf, was ich eigentlich fr sehr fair halte, wenn man meine Tat bedenkt. Und wenn schon nichts anderes, so hat es mich doch wenigstens Respekt vor den R”mern gelehrt. Und es hat mich gelehrt, daá man es nie zu etwas bringt in diesem Leben, es sein denn, man selber hat fr ein anst„ndiges Tagewerk zu leisten. Fr eines anst„ndigen Tages. -Halt endlich die Klappe! -Uah! -Pilatus will dich sehen! -Miich? -Komm schon. -Pilatus? Warum soll er mich sehen wollen? -Ich glaube, er will wissen wie rum du gekreuzigt werden willst. -Uaha! Uahahaahaha. Ein guter Witz, Zenturio. Der gef„llt mir. -Halt die Klappe! -Oh, „h, Schuldigung. Mmmh. Eine tolle Rasse diese R”mer. Wirklich schneidig. #MTIHYPER: TITLE:Brian 6 - 10 PUT:APUC1.PUT