Wie Theo Beisch, der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, mitteilt, führten im Rahmen der Due Diligence ausgeführte eigene Prüfungen sowie Prüfungen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Arthur Andersen zu Ergebnissen, die die Erwartungen der Gesellschaft nicht bestätigten, so daß innerhalb der vorgegebenen Zeit keine Einigung erzielt werden konnte. Obwohl ELSA nach wie vor von der Marke Hercules überzeugt sei, kam man zu dem Gesamtergebnis, im Interesse des Unternehmens und der Aktionäre vom Recht zur Beendigung der Transaktion Gebrauch zu machen.
Beisch teilt des weiteren mit, daß die ELSA AG ihre konsequente Ausrichtung auf PC- und Kommunikationsmarkt auch für die Zukunft beibehalten wird. Auch an der internationalen Expansionsstrategie, einschließlich der Suche nach attraktiven Akquisitionsmöglichkeiten in Europa, den USA und Asien, sowie an dem weiteren Ausbau der internationalen Vertriebskanäle soll festgehalten werden.